Dauersnacken muss nicht sein

Eine gesunde Ernährung hilft, leistungsfähig zu bleiben

(djd). Vielen Berufstätigen bleibt nur wenig Zeit für Essenspausen. Dennoch lohnt es sich, nicht nur zu snacken, sondern auf eine gesunde Ernährung zu achten, um leistungsfähig zu bleiben. Kluges Zeitmanagement und die richtige Lebensmittelauswahl machen es möglich, zu Hause und am Arbeitsplatz ruck, zuck eine gesunde und schmackhafte Mahlzeit herzustellen. Wer den Tag mit Müsli und Früchten beginnt, mittags gedünstetes Gemüse oder Salat als Beilage wählt und Joghurt als Zwischenmahlzeit genießt, macht in puncto gesunder Ernährung schon vieles richtig.

Asthma ist kontrollierbar: Kontrolltest verbessert die Behandlung

(rgz). Etwa zehn Prozent aller Kinder und fünf Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Asthma. Die Behandlungsmöglichkeiten sind gut und erfüllen die Ansprüche, die an eine moderne Asthmatherapie gestellt werden. In den vergangenen Jahren hat sich ein Wandel vollzogen: Stand früher vor allem die Behandlung akuter Asthmaanfälle im Vordergrund, gilt heute im Rahmen einer leitliniengerechten Therapie die Kontrolle mit dem Ziel der Vermeidung von Beschwerden als oberste Maxime für Ärzte und Betroffene. Diese sogenannte Asthmakontrolle dient als Grundlage für die Therapie. Jeder Patient sollte individuell eingestellt werden und nur so viele Medikamente erhalten, wie aktuell für eine gute Asthmakontrolle nötig sind.

Im Herbst haben Erkältungen Hochsaison

Rezeptfreie Selbstmedikation aus der Apotheke

(djd). Jedes Jahr das gleiche Szenario: Mit dem Herbstwind jagt eine Erkältungswelle die nächste. Erst kratzt der Hals, dann läuft die Nase, wenig später kommen Kopf- und Gliederschmerzen hinzu. Trotz grippalem Infekt schleppen sich viele Betroffene auf die Arbeit - doch wenn es zu Fieber und starken Hustenattacken kommt, ist es ratsam, zu Hause zu bleiben, allein schon wegen der Ansteckungsgefahr für die Kollegen.

Schlafstörungen: Im Wellnessurlaub neue Kräfte tanken

(rgz). Stress im Berufsleben ist für viele zum permanenten Begleiter geworden. Termindruck und Hektik führen zu einem Gefühl der Erschöpfung, rauben aber zugleich den Schlaf - ein Teufelskreis beginnt. Nahezu jeder Zweite leidet nach aktuellen Untersuchungen bereits unter Schlafstörungen.

Hochsaison für Magenprobleme

Schlemmereien und wenig Bewegung machen dem Verdauungssystem zu schaffen

(djd). Im Herbst und Winter leiden viele Menschen an Magenproblemen. Mit viel Regen und dem ersten Schnee ziehen sich viele gerne mit mancherlei Süßigkeiten und fettreichem Essen in die Wohnung zurück. Üppige Mahlzeiten mit Freunden und Familie sowie Naschereien vor dem Fernseher schmecken jetzt viel besser als in der Sommerhitze. Kein Wunder, denn leckeres Essen kann über manches Stimmungstief hinweghelfen. Zudem endet mit Beginn der kalten und nassen Jahreszeit bei vielen auch die Phase der regelmäßigen Fitness - sogar Sportbegeisterte bleiben jetzt lieber auf dem Sofa.

Streichelzart durch den Winter

Basische Körperpflege regeneriert die Haut in der kalten Jahreszeit

(djd). Trocken, rau und empfindlich - so zeigt sich unsere Haut häufig im Winter. Denn warme Heizungsluft entzieht unserem größten Organ jetzt Feuchtigkeit und lässt es spröde werden. Draußen tut die Kälte ihr Übriges. Denn die geringe Feuchtigkeit der kalten Luft begünstigt die Austrocknung zusätzlich. Gleichzeitig wird die Fettproduktion in den Talgdrüsen bei sinkenden Temperaturen gedrosselt.

Winter an der Ostsee

Weihnachten und Silvester kann man an der Ostseeküste neue Kraft schöpfen

(djd). Sich im Winter die Seeluft um die Nase wehen lassen und geruhsame Spaziergänge am ruhigen Strand genießen: Das wirkt ungemein befreiend. Wer dieses Ostsee-Erlebnis über Weihnachten oder zum Jahreswechsel mit kulturellen Angeboten und wohltuenden medizinischen Behandlungen kombinieren möchte, ist in der Dr. Ebel Fachklinik "Moorbad" Bad Doberan bestens aufgehoben.

Wie Zusatzstoffe den Körper täuschen

Fragen an Christian Niemeyer, Leiter des Deutschen Zusatzstoffmuseums, Hamburg

(djd). Christian Niemeyer, Leiter des Deutschen Zusatzstoffmuseums in Hamburg, zum Thema Zusätze in Nahrungsmitteln:

Weißdorn-Extrakt bremst Altern der Gefäße

Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße. Crataegus wirkt dem Gefäßaltern entgegen, denn Weißdorn-Extrakt stimuliert im Endothel die Bildung und Freisetzung von Vasodilatatoren und hält die Thrombozytenaggregation in Schach. Das zögert eine altersbedingte endotheliale Dysfunktion hinaus und verbessert die Durchblutung.

Von Kirsten Westphal

STRASSBURG. Endothelzellen sind bei der Regulierung der vaskulären Homöostase von großer Bedeutung. Als Reaktion auf physiologische Stimuli wie zirkulierende Hormone und die Scherbeanspruchung durch den Blutfluss exprimieren sie vasoprotektive Faktoren wie Stickstoffmonoxid (NO), Endothelium-Derived Hyperpolarizing Factor (EDHF) und Prostacyclin (PGI2).

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

Das etwas andere Weihnachtsdessert

Rezeptidee: Haferflocken-Lebkuchen-Parfait

(djd). Die meisten Deutschen feiern Weihnachten gemeinsam mit der Familie oder lieben Freunden. Oft wird bereits Wochen vorher geplant, was an den Festtagen gegessen wird. Ein leckeres Weihnachtsmenü und ein schön gedeckter Tisch gehören zum stimmungsvollen Fest ebenso dazu wie der Tannenbaum und die Geschenke.

Winterträume im Wannenbad

Die schönste Art mal nur an sich selbst zu denken

(djd). Hektik, Stress und Termindruck sind die Schlagworte der heutigen Zeit. Neben dem Job müssen die Kinder versorgt und der Haushalt geführt werden. Oft bleibt keine Zeit, um durchzuatmen und zur Ruhe zu kommen. Zudem lassen im Winter kalte Temperaturen, wenig Sonne und graues Wetter wehmütig auf warme Tage blicken.

Mehr Lebensqualität bei Rheuma

Basische Mineralstoffe können chronischen Schmerzen entgegenwirken

(djd). Chronische Beschwerden können die Lebensqualität massiv einschränken. Das gilt nicht zuletzt für rheumatische Erkrankungen wie die entzündliche Arthritis. Sie verläuft schubweise und geht mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit sowie Schwellungen und starken Schmerzen einher. Einfachste Handreichungen im Alltag werden damit zur Qual. Um die Schmerzen ertragen zu können, greifen viele Betroffene im akuten Schub regelmäßig zu Schmerztabletten - und dies über Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg. Doch die gängigen Mittel sind häufig mit Nebenwirkungen verbunden und können mitunter sogar zu Magenschädigungen führen.

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